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olniclo's movieworld

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nicmovieworld

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hey^^hehe, höhö, haha
ok sry... also das ist praktisch meine zweite welt in der ich lebe, die der filme, Schauspieler und Schauspielerinnen... viel spaß beim durchschaun und vergesst nicht mir kommentare zu schreiben!^^

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The DaVinci Code

The Da Vinci Code - Sakrileg

Genre: Drama / Mystery / Thriller

Der amerikanische Symbolologe Robert Langdon ist Verdächtiger im Fall Jacques Saunière, des ermordeten Direktors des Louvre, und gerät in die Fänge des gefürchteten Capitaine Bezu Fache. Mit Hilfe von Sophie Neveu, der Enkelin des Ermordeten, gelingt Langdon die Flucht - vor der Polizei und anderen finsteren Mächten, die Saunières Geheimnis kennen lernen wollen. Im Verlauf einer atemlosen Hatz von Frankreich nach England gilt es, zahllose Codes zu knacken, um Saunières Geheimnis zu lüften, der sich als Großmeister der Geheimorganisation Prieuré de Sion entpuppt.

Mit "Sakrileg" gelang Dan Brown ein Bestseller-Erfolg, der sich längst zum Phänomen ausgeweitet hat und der der "Potter"-Manie in nichts nachsteht. Als wäre der Name des meistverkauften Buches der letzten Jahre nicht schon zugkräftig genug, verpflichtete Sony Superstar Tom Hanks in der Hauptrolle und Blockbuster-Spezialist Ron Howard als Regisseur, der erstmals seit "Apollo 13" wieder mit Hanks arbeitet (zuvor hatten sie bereits "Splash" gemeinsam gedreht). Mit von der Partie bei der atemlosen Rätseljagd mit höchst kontroverser Auflösung sind Audrey Tautou, Ian McKellen, Jean Reno und Paul Bettany - nur das Beste vom Besten für einen Film, der zu den Ereignissen des Jahres 2006 gehören wird.




Insiderinfo

Der Film zum Buch zum Skandal: Ron Howard setzt Dan Browns Bestseller "The Da Vinci Dode - Sakrileg" in solider Blockbuster-Manier um.

Am Anfang war das Wort. Und das Wort war Dan Brown. Der schrieb einen Roman, der hieß "The Da Vinci Code", zu deutsch "Sakrileg", und erlangte damit 2003 über Nacht Weltruhm. Bis dahin war er, dadurch aufgefallen, dass sein 1998 erschienener Erstling "Digital Fortress" sich als bestverkauftes E-Book aller Zeiten entpuppte. Hier schon thematisierte der Autor seine Leidenschaft für Verschwörung und Geheimcodes, räsonierte über die Wechselwirkung von Wissenschaft und Religion. Folgerichtig trat dann in seinem zweiten Roman "Illuminati" erstmals ein Harvard-Professor namens Robert Langdon auf den Plan, der sich mit Ikonographie und Symbologie beschäftigt - und dies nun auch auf der Leinwand in der Adaption von Browns viertem Buch tut.
Mitten aus einer Signierstunde wird Langdon in den Louvre gerufen. Direktor Saunière ist erschossen worden, von einem weißhaarigen Mönch, nachdem dieser dem Museumschef noch ein Geheimnis entlockt hat. Vor Ort wartet schon der gefürchtete Ermittler Bezu Fache, der Langdons Hilfe erbittet. Hat der Tote sich doch vor seinem Ableben mit Blut ein Pentagramm auf den Leib gemalt, eine kryptische Zahlenbotschaft aufs altehrwürdige Parkett geschmiert. Eine Botschaft, ein Hinweis auf den Mörder? Vielleicht. Doch Fache sieht in Langdon den Täter. War er doch als letzter mit dem Opfer verabredet. Ehe es jedoch zur Verhaftung kommt, taucht Sophie Neveu auf. Selbst Kryptographin und Enkelin Saunièrs warnt sie den Professor und verhilft ihn zur Flucht. Der Beginn einer wilden Hatz.
"Das Ganze ist eigentlich eine einzige große Schnitzeljagd, garniert mit brisanten Zutaten", so brachte Hanks im Vorfeld den Film auf den Punkt. Wäre man gehässig, könnte man sogar sagen, dass das enorm gehypte Opus nichts anderes als eine Art moderne Variante von "Indiana-Jones" darstellt, ohne Steven Spielbergs Fabulierlust, Tempo und Verspieltheit. Hier wie da geht es um den Heiligen Gral, um Religionsauslegung, Zeichendeutung und daraus resultierende Macht. Browns "Sündenfall" besteht darin, dass er Jesu "Familienstand" und dessen Beziehung zu Maria Magdalena thematisiert und "falsch" interpretiert. Gewisse Kirchenkreise wittern da offensichtlich Häresie, wo es doch eigentlich nur um einen klassischen Hitchcock'schen McGuffin geht, einen schmackhaften Köder für ein mehr oder minder spannendes Kriminalrätsel. Dessen eingedenk, kann man sich getrost in Ron Howards routiniert abgespulten Thriller fallen lassen.
Der erfolgsverwöhnte Macher von Big-Budget-Produktionen wie "Apollo 13" weiß wie ein Blockbuster auszusehen hat, kennt sich aus mit den Versatzstücken klassischen Spannungskinos. Die Schlagschatten fallen lang und düster, der Killer - Paul Bettany, der Bösewicht aus "Firewall" - operiert als fiese, sich selbst geißelnde Tötungsmaschine und die Musik Hans Zimmers schwelgt im Sakralen. Zum lustvoll ausspielenden Ensemble zählen Sir Ian McKellen ("X-Men") als scheinbar allwissender Religionsforscher, Jürgen Prochnow ("Das Boot") als zwielichtiger Banker, Alfred Molina als machthungriger Bischof und Jean Reno als nicht abzuschüttelnder Flic. Die Sympathien gehören derweilen Superhirn Hanks, dessen unvorteilhafte Frisur besonders ins Auge sticht, und seiner rehäugigen "Assistentin" Audrey Tautou ("Die fabelhafte Welt der Amélie"), die wohl nicht von ungefähr auf den Namen Sophie, griechisch für Weisheit, hört.
Und werden nicht gerade Anagramme gelöst, Nachrichten dechiffriert und Bilder Da Vincis interpretiert, bleibt Zeit für Action, etwa eine Flucht im Rückwärtsgang durch den Pariser Verkehr, für formal verspielte Rückblenden in die Zeit der Kreuzritter oder die eine oder andere Schießerei. Vor allem aber wird viel geredet, zu viel und darüber das Prinzip Kino streckenweise vergessen. Die opulenten Schauwerte - so durfte etwa im Louvre gedreht werden - verkommen zur Kulisse, das Bild rückt hinters Wort zurück und hemmt so den Fluss der Geschichte. Die letzte halbe Stunde ist eine Auflösung ohne echten Höhepunkt. Aber das trifft auch auf die Vorlage zu - und so bleibt "The Da Vinci Code - Sakrileg" typisches, handwerklich exzellent umgesetztes Retortenkino, das dem Roman in Nichts nachsteht. Der Siegeszug wird fortgesetzt. geh.


© kino.de / Entertainment Media Verlag

Darsteller:
Tom Hanks - Dr. Robert Langdon
Audrey Tautou - Agent Sophie Neveu
Ian McKellen - Sir Leigh Teabing
Jean Reno - Captain Bezu Fache
Paul Bettany - Silas
Alfred Molina - Bishop Manuel Aringarosa
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#Posté le dimanche 25 juin 2006 06:17

Modifié le mercredi 25 juillet 2007 13:51

Die Hochzeitscrasher

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#Posté le dimanche 25 juin 2006 06:16

Wenn Träume fliegen lernen

Wenn Träume fliegen lernen (Finding Neverland)

Genre: Biography / Drama

Darsteller:
Johnny Depp - Sir James Matthew Barrie
Kate Winslet - Sylvia Llewelyn Davies
Julie Christie - Mrs. Emma du Maurier
Radha Mitchell - Mary Ansell Barrie
Dustin Hoffman - Charles Frohman
Freddie Highmore - Peter Llewelyn Davies
Joe Prospero - Jack Llewelyn Davies
Nick Roud - George Llewelyn Davies
Luke Spill - Michael Llewelyn Davies
Ian Hart - Sir Arthur Conan Doyle
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#Posté le dimanche 25 juin 2006 06:15

Modifié le lundi 26 juin 2006 10:26

The Green Mile

The Green Mile

Genre: Drama

Paul Edgecomb didn't believe in miracles. Until the day he met one.

Das größte Geschenk überhaupt ist echte Freundschaft.


Insiderinfo

Frank Darabont wird als Spezialist für die Adaption von Stephen Kings Gefängnisdramen in die Filmgeschichte eingehen. Fünf Jahre nach "Die Verurteilten" meldet er sich in seiner zweiten Regiearbeit mit der ambitionierten Verfilmung von Kings in sechs Teilen veröffentlichten Bestseller "The Green Mile" zurück. In der Hauptrolle glänzt Oscarpreisträger Tom Hanks als aufrechter Gefängnisaufseher im Todestrakt, in dem er anno 1935 die Bekanntschaft eines riesigen Schwarzen mit magischen Kräften macht. Beim Oscar-Rennen wird dieser dreistündige Kraftakt aus der Reihe großes Gefühlskino sicherlich ein Wörtchen mitreden können.

Bei der "grünen Meile" handelt es sich um den limonenfarbenen Fußboden, der für die zum Tode verurteilten Häftlinge des Cold Mountain Gefängnisses in Louisana zum "Old Sparky" genannten elektrischen Stuhl führt. Die zum Tode verdammten Schwerverbrecher werden von Paul Edgecomb (Hanks) und seinen Kollegen in Gestalt von David Morse, Barry Pepper (aus "Der Soldat James Ryan") und Jeffrey DeMunn beaufsichtigt. Edgecomb ist fair und gerecht, während der feige Aufseher Percy Wetmore (Doug Hutchison hervorragend als bemitleidenswertes sadistisches Schwein) seinen grausamen Gegenpol darstellt. Auch bei den Sträflingen werden anhand von zwei Figuren die Polaritäten von Gut und Böse etabliert. Der hünenhafte, mental kindliche Schwarze John Coffey (Michael Clarke Duncan wird mit seiner ergreifenden Darstellung lange in Erinnerung bleiben), der angeblich zwei kleine weiße Mädchen vergewaltigt und ermordet haben soll, erweist sich als engelhaftes Geschöpf mit Heilkräften, während der aufsässige Killer Wild Bill (Sam Rockwell) ein grundverdorbener Teufel ohne einen Funken Reue ist. Weitere Insassen umfassen Graham Greene, der als erster den Elektrotod findet, und Michael Jeter als schmächtiger Südstaatler, der in einer ausgedehnten, grauenerregenden Szene, die "Gesichter des Todes" entnommen sein könnte, bestialisch zu Tode kommt. Aber so explizit "The Green Mile" auch sein mag: Darabonts Film ist nicht "Dead Man Walking 2", sondern ein Epos über Wunder, die auch an den unmöglichsten Plätzen stattfinden können. Eine entscheidende Rolle nimmt deshalb auch eine tapfere zahme Maus namens Mr. Jingles ein, die von Percy totgetrampelt und dann von Coffey dank seiner wundersamen Kräfte reanimiert vom Friedhof der Kuscheltiere zurückgebracht wird. Dieses Wunder überzeugt Edgecomb endgültig von Coffeys Fähigkeiten, der ihn in einer Nacht- und Nebelaktion zu der krebskranken Frau des Gefängnisdirektors (James Cromwell) bringt, um sie heilen zu können. Gleichzeitig rückt auch der Termin von Coffeys Exekution immer näher.
Darabont scheut sich in seinem beseelten Drama nicht, in Emotionen zu schwelgen und seine symbolträchtige Erzählung mit weitausholenden Gesten zu konstruieren. Durch seine Detailverliebtheit (vor der ersten Exekution wird eine minutiös durchexerzierte Probe gezeigt) und ganz auf Atmosphäre angelegte Bedächtigkeit entsteht bei einer Spielzeit von 187 Minuten zwar eine beträchtliche Überlänge, so daß der Film streckenweise langatmig erscheint, aufgrund seiner Komplexität und liebevollen Sorgfalt jedoch nie langweilig ist. Zu sehr wird der Zuschauer in das religiös orientierte Geschehen um Schuld und Sühne, Rache und Erlösung eingebunden. Und Spezialeffekte, bei denen die Funken sprühen, sorgen ebenfalls dafür, das Interesse glühend warm zu halten. Ein extra Schuß Sentimentalität wird mit dem Prolog und Epilog, die Edgecomb als alten Mann (von Dabbs Greer gespielt) im Rentnerheim zeigen, erzeugt. Und mit der Schlußpointe, die sich eigentlich nicht so recht in den Rest des Erzähltons einfügt, wird auch noch mal die Hand von Horrormeister King spürbar, der sich völlig zu Recht mit großem Stolz über diesen monumentalen Film geäußert hat: "Die Verurteilten" war die Vorspeise, dies ist der gewaltige Hauptgang. ara.


© kino.de / Entertainment Media Verlag

Darsteller:
Tom Hanks - Paul Edgecomb
David Morse - Brutus "Brutal" Howell
Bonnie Hunt - Jan Edgecomb
Michael Clarke Duncan - John Coffey
James Cromwell - Warden Hal Moores
Michael Jeter - Eduard Delacroix
Graham Greene - Arlen Bitterbuck
Doug Hutchison - Percy Wetmore
Sam Rockwell - 'Wild Bill' Wharton
Barry Pepper - Dean Stanton
Jeffrey DeMunn - Harry Terwilliger
Patricia Clarkson - Melinda Moores
Harry Dean Stanton - Toot-Toot
Dabbs Greer - Old Paul Edgecomb
Eve Brent - Elaine Connelly
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#Posté le dimanche 25 juin 2006 06:05

Modifié le lundi 26 juin 2006 10:22

Hautnah

Hautnah (Closer)

Genre: Drama/ Romanze

Wenn du an Liebe auf den ersten Blick glaubst, hörst du nie auf zu suchen.
If you believe in love at first sight you never stop looking.

Love is an accident waiting to happen.
Desire is a stranger you think to know.
Intimacy is a lie we tell ourselves.
Truth is a game you play to win.


Zwei Männer, zwei Frauen, zwei Paare, deren Beziehungen durch zufällige Begegnungen vollkommen durcheinander geraten. Der Schriftsteller Dan verliebt sich auf den ersten Blick in die Stripperin Alice. Doch kurz darauf fängt er eine Affäre mit der geschiedenen Fotografin Anna an, die wiederum den selbstbewussten Arzt Larry heiratet. Nun beginnt zwischen Dan und Larry ein verzweifelter Kampf um beide Frauen. Doch dabei geht es weniger darum die große Liebe zu gewinnen, als um den Triumph des einen über den anderen – ohne Kompromisse und ohne Rücksicht auf verletzte Gefühle und gebrochene Herzen.


Nach dem preisgekrönten Theaterstück von Patrick Marber liefert Alt-Meister Mike Nichols (Die Reifeprüfung, Wer hat Angst vor Virginia Woolf?) eine ebenso tiefgründige wie bissige und präzise Analyse von Romantik in unseren modernen Zeiten. Geistreich, mit bitterem Witz und kompromisslos ehrlich! Mit Top-Besetzung: Julia Roberts (Erin Brokowich), Jude Law (Unterwegs nach Cold Mountain), Natalie Portman (Star Wars: Episode I-III) und Clive Owen (King Arthur) brillieren mit messerscharfen Dialogen in einen ebenso sinnlichen wie harten Krieg der Geschlechter: Eine harte Abrechnung mit Sex, Lügen, Leidenschaft, Eifersucht und Liebe: HAUTNAH!

„Hautnah handelt davon, dass wir uns in der Liebe an den Anfang und an das Ende genau erinnern und dazu neigen, die Zeit dazwischen zu vergessen. Das wirft interessante Fragen auf, wie zum Beispiel die, wie wir die Dinge erinnern und wie wir das Leben wirklich sehen.“ – Regisseur Mike Nichols

2005 mit 2 Golden Globes ausgezeichnet:
Clive Owen, Bester Nebendarsteller
Natalie Portman, Beste Nebendarstellerin

Darsteller:
Natalie Portman - Alice
Jude Law - Dan
Julia Roberts - Anna
Clive Owen - Larry
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#Posté le vendredi 23 juin 2006 08:35

Modifié le mercredi 25 juillet 2007 13:51

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